Sonntag, 29. August 2010

Ein unglaublicher Sommer

Ich schaue immer wieder gerne zurück, ein Sommer der sich wirklich gewaschen hat. Ein krönender Abschluss in Norwegen mit einem genialen Abschlusskonzert und Graduierung und bei allem mein Vater dabei. Am Dienstag sind wir nachdem wir tags zuvor Fredheim besichtigt hatten (alles tutti quanti) sind wir an den genialen Hadangerfyord gefahren. Geniales Hochlandgebiet, dann über Bergen, Stavanger und dann Kristiansan. Immer mit Fahrrad und Auto eine super Vatersohn kombi. Mit Zwischenstopp Tobias (Dänemark) und Dominic (Deutschland BW) sind wir sicher zu Hause angekommen. Dann ging es nicht lange und schon war ich mit dem Motorrad in Kärnten angekommen. Flattnizwochenende bleibt in betender Erinnerung, eine super Jugendgruppe! Dann BE Einschulung in Leoben, es war eine super Truppe...habe gerne euere Mama gespielt. Nach einenhalb Wochen und viel neuem gings bereits weiter nach Italien. Zwischenstopps in Klagenfurt, durchnässt doch Kärnten hat mich noch nie im Stich gelassen! Ich war trocken bei der Sissi. Hurtig kam ich dann in Venedig an, eine Traumstadt so schön dass ich mich fast mit der Zeit verschätzt hätte. Nichts desto trotz war ich kurz nach 10 in Italien angekommen und endlich nach 1nem Monat Trennung sah ich sie wieder. Weiter auf der Reise zu zweit nach Genua Ovada und von dort über den Splügenpass mit meinem Schatz dabei ins Ländle. Abstecher (halb erfrohren) in FL bei der Tante und dann Negrelli 14. Vorarlberg mit Begleitung ist schön, sollte es viel öfters geben! Dann 3 Wochen in Norwegen mit Mama, David und Adam - eine Wonne mit vielem Neuem. Kurzer Abschied bis Tallinn schon vor der Tür stand und ich hatte es mir kurz davor nicht träumen lassen können dass es so enden wird. So verbunden glücklich, mit dem Ring der Verbundenheit an der Hand. Tallinn ist eine super Antragsstadt für alle versteckten Liebhaber :)

Sonntag, 25. April 2010


Reichtag - Berlin über Ostern

Die Mauer




Und das Brandtenburger Tor und unten eine gute Lektüre beim anstehen beim Reichstag



Da war dann noch der YIM in Mannheim, davor war ich in Potsdam/Berlin bei einer Engelfamilie zu Gast. Danke nochmals!

Dann hatten wir noch in der adventistischen Rosendal skole eine Gesundheitsexpo mit den Kids



Super Kinder, trotz der Sprachbarriere haben wir uns super verstanden :)


Es geht jetzt noch 2 Wochen dann ist die Zeit hier in Skotselv vorbei. Doch ich komm wieder keine Frage. Nicht desto trotz freu ich mich gewaltig auf zu Hause. Gerade die letzte Zeit sehne ich mich wirklich nach Hause. Es sind einfach einige Dinge welche ich von hier aus nicht erledigen kann. Was meine Zukunft betrifft – ich bin mir sicher Gott einiges vor mit mir ich bin willig dorthin zu gehen wo er mich haben will. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen passiv, doch im Gegenteil – ich habe von meiner Seite alle Ruder in Bewegung gesetzt um herauszufinden was ich danach für Möglichkeiten habe bzw. wo ich wirklich hin will. Wo ich meine Stärken habe wo meine Schwächen. In welchem Job sehe ich mich glücklich über eine längere Zeitspanne hinaus? Wie möchte ich meine Zukunft verbringen?

Spannende Fragen, auf denen es den wenigsten einfach fällt eine Antwort zu finden. Viele stellen sich diese Fragen gar nicht – leben einfach, doch zugleich bin ich gerade in genau dem Alter in welchem die größte Wahrscheinlichkeit besteht sich genau diese zu stellen. Ich denke ich habe einige gefunden, doch habe stehts noch viel zu lernen.


Ich habe den riesen Wunsch in meinem Herzen andere Menschen glücklich zu machen. Einen positiven Einfluss in meiner Umgebung zu haben. Doch wie ist das möglich?

Durch diese intensive Zeit hier in Norwegen, in Honduras dazwischen immer wieder in Mittel-Europa mit sehr vielen Eindrücken und Erlebnissen habe ich gesehen wie es möglich ist Menschen zum positiven zu verändern, Menschen Hoffnung zu geben wo fast keine mehr da ist. Ich weiß heute ganz sicher, dass wir es als Menschen aus uns heraus ganz sicher nicht schaffen diese Welt zu verändern – einen Unterschied zu machen. Ich erlebe es tagtäglich wie ich es nicht schaffe meine guten Vorsätze/Wünsche in die Tat umzusetzen. Einer der größten Apostel, nämlich Paulus, schreibt ebenfalls darüber die unser Fleisch doch so träge und umsetzungsschwach ist. (Römer 7,18+19) Es lohnt sich das ganze Kapitel 7 im Kontext zu betrachten, dabei kannst du herausfinden was es wirklich ist warum ich/du das gute das ich will nicht tun kann. Ebenfalls Jesus erwähnt in seiner größten Anfechtung im Garten Gethsemane, wachet und betet...Der Geist ist willig doch das Fleisch ist schwach (Mk 14,36) Um zu meiner Frage zurück zu kommen, nur durch Christus ist es möglich! Ich kenne so viele nette Menschen (euch alle) auf die ich mich schon riesig freue sie endlich wieder zu sehen. Jeder von uns ist ein Vorbild für seine Umgebung, jeder kann seinen Teil dazu beitragen um diese Welt einen glücklicheren Ort zu machen indem er/sie wahre Nächstenliebe praktiziert. Wie schaut wahre Nächtenliebe aus? Ich kann mich doch nicht zu tode rennen nur weil ich meine Umgebung so sehr liebe? Ich will ein glückliches Leben führen!

Ich hab erfahren was es bedeutet Menschen glücklich zu machen. Es war damals im Rettungsdienst, helfen wo man wirklich gebraucht wird. In Honduras, dieses Projekt begleiten welches so vielen Jugendlichen Studenten die Möglichkeit einer Ausbildung zu bieten. Die Leute zu besuchen und ihnen zuzuhören oder einfach hier in Norwegen Menschen mit einer Massage am Dienstagnachmittag eine Freude zu machen.

Alles wunderbar, deine Umgebung wird sich freuen dich in ihrer Mitte zu haben. Dauerhaften bestand hat wenn du dem Menschen welchen du Freude bereitest, in welcher Art auch immer ihm auch die Liebe Jesu weitergeben kannst. Diese Liebe die ansteckt, der Zündstoff Europa sollte irgendwie leichter entflammbar gemacht werden, die Herzen berührt und verändert. Und um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen, wie ist das möglich – ich bin überzeugt nur über die Motivation der Liebe Jesu die er uns ergegengebracht hat können wir es schaffen wahre Nächstenliebe zu praktizieren. Eine Liebe die schenkt, eine Liebe die sich unsonst zu Verfügung stellt, eine Liebe die nichts zurück erwartet, eine Liebe die stärkt und verändert.

In Europa, Österreich sehen sich viele Menschen nach Liebe in allen ihren Fasetten. Eine Sehnsucht die Jesus, wenn ins rechte Licht gerückt, stillen kann. Christus präsentiert einen anderen Weg der zur wahren Glücklichkeit führt und genau diesen Weg möchte ich den Menschen näher bringen.

MAKE A DIFFERENCE, mache einen Unterschiede das ist mein Wunsch und ich vertraue darauf das ER meinen Weg führen wird.

Es bleibt spannend

Julian

Weihe dich ganz dem Werk Gottes. Er ist deine Kraft und er wird zu

deiner Rechten sein, um dir zu helfen, seine guten Pläne umzusetzen.

Bemühe dich durch persönliche Arbeit um deine Mitmenschen. Mache

dich mit ihnen bekannt. Die Predigt allein wird nicht reichen, um das zu

bewirken, was getan werden muss. Engel Gottes werden dich bei deinen

Besuchen in die Heime begleiten. Diese Arbeit kann nicht leichtfertig

getan werden. Geld, sei es ausgeliehen oder gespendet, vermag hier

nichts auszurichten. Ja nicht einmal Predigten genügen. Nur wenn du die

Leute besuchst, mit ihnen sprichst, betest, Anteil nimmst, wirst du ihre

Herzen gewinnen. Dies ist die allerbeste Missionsarbeit, die du

verrichten kannst. Allerdings braucht es dazu eines zupackenden

beharrlichen Glaubens, unermüdlicher Geduld und einer tiefen Liebe zu

Menschen. Review & Herald, 24. März, 1904, E.G.White / Im Dienst für

Christus Seite 149.


PS: Ich hoffe ihr habt jetzt eine Ahnung was ich danach machen werde - falls nicht ich werds euch dann erzählen...

Freitag, 23. April 2010

Ein neuer Lebensabschnitt

Der Schnee ist endlich weg, wobei wenn ich auf die Hügel schaue liegt unter den Tannen immer noch ein wenig davon herum. Es ist einfach alles ein bisschen verzögert hier. Kühl ist es an und für sich auch noch, jeden Morgen ist der Thermometer unter 0°C...
Nichts desto trotz ist es wunderschön hier, auch vom Wetter. Heute als ich Gönvold (Burschenheim) verlassen habe hat es richtig nach Frühling gerochen. Es ist definitiv Frühling hier in EBS und das nicht nur seit heute Morgen. Wir hatten seit Ostern, mit Berlin und Mannheim aufenthalt praktisch Dauerbelastung. Von einem Test zum anderen gelernt, hab mich wirklich wie in der Schule gefühlt - fast noch ein wenig mehr herausgefordert. Im Moment bekomm ich nichts mehr in meinen Kopf hinein! Bin sehr froh wenn ich jetzt mal was loswerden darf. Schreiben ist eine sehr gute Therapie, es befreit einem rundherum - versuch es auch einmal.

Bin die letzen Wochen auf Wolke 7 herumgeschwebt, es hat mich wirklich erwischt - ich bin über beide Ohren verliebt! Das erstemal in meinem Leben, und es ist ein geniales Erlebnis. Ihr könnt mir das sicher alle nachfühlen, es gibt ja bekanntermaßen kein schöneres Thema fürs Gespräch als dieses. Bin grad sehr viel am lesen und hören, obwohl es zur Zeit schwierig ist einige Minuten zu finden. Ich sage dir ich freue mich jede Woche so auf Sabbat! Diese Woche kann ich mich nicht wieder so freuen als letzte Woche, denn da hab ich 4 Tage nichts gegessen und diese Freude aufs Essen kann fast nicht getopt werden ;)
Doch nach dem Physiologietest bin ich jetzt doch sehr befreit in meinen Gedanken und ich kann wieder klar denken. Ebenfalls habe ich die rosarote Brille ein wenig verlohren und das ist gut so, die ganze Sache realistisch betrachten.
Ich freue mich schon so auf die Zukunft, es wird spannend bleiben. Jetzt lad ich noch ein nettes Bild rauf von uns beiden :)

Julian&Kaisa

Sonntag, 7. März 2010

Frühlingsmeldungen



Hab die seit dem Missiontrip ein persönliches Tagebuch geführt desshalb hab ich diesen Blog ein bisschen vernachlässigt. Wobei das Tagebuch in den letzen Wochen aus Zeitgründen ebenfalls sehr vernachlässigt wurde. Heute Freitag der 5. März habe ich mir endlich wiedermal Zeit genommen.

Die Sonne scheint mir ins Gesicht, der Himmel ist jetzt hellgrau bis blau. Die Schneeflocken rieseln, die Abendsonne verschindet gerade hinterm Bergrücken und drückt dem Jetzt eine ganz spezielle Stimmung auf. Wir haben einiges zu lernen zur Zeit, nächste Woche warten 3 große Tests auf uns. Ich hab vor lauter Arbeit ganz auf die Besinnungszeit für mich vergessen. Es ist grad voll die kur für mich das hier zu schreiben. Ich hoffe du genießt meine Gedanken ebenfalls 

Die letzten 2 Tage waren wundervoll, Sonnenschein blauer Himmel und gute Gespräche. Bin schon fast übermütig geworden. Mittags im Schnee, Volleyball spielen – hat ein ganz Bestimmtes flair. Besonders, nur vom barfußspielen würd ich abraten. T-shirt ist genug, bei diesen gewöhnlich frostigen -20°C erscheinen die gestrigen 2°C schon hochsommerlich warm...
Es sind viele Fragen die mich im Moment beschäftigen, doch ich spüre ganz klar eine Richtungsweisung und hab schon vor kurzen erfahren, dass ER einen Plan für mich hat ich muss nur Geduld haben und vertrauen. Bin so gespannt durch welche der Türen ich dann gehen werde :~)
Ich lese im Moment so viele Bücher gleichzeitig, lernen so viel und motiviert wie noch nie in meinem Leben. Es kommt so viel neues Gedankengut in meinen Kopf, dass ich es schon fast nicht mehr verarbeiten kann. Manchmal denk ich mir dann doch ich sollte die Dinge die mir neu aufgefallen sind mit anderen Teilen und dann schreib ich so ein Kettenemail in die Runde. Ich möchte euch ermutigen das Buch „Christ Object Lessons“ mal zu lesen es ist einfach der Hammer. Gibt so viel mehr tiefe in alle Gleichnisse von Jesu! Hatte mir nicht genug Zeit genommen das ganze zu kommentieren und zu verpacken, mich hat es in der Morgenandacht so angesprochen – konnte nicht bei mir bleiben. Hoffentlich haben sich einige die Zeit genommen es zu lesen. (richtet sich an alle im youthwest Verteiler, doch ich schicke es jedem gerne der die genialen Zitate haben möchte – einfach melden)
Versuche grad meine Gedanken zu sammeln, es braucht immer eine Weile bis einem etwas einfällt was wir in Education/Erziehung (wir nehmen das Buch von EG White durch – ein heißer Tipp nicht nur für Leute die Familie planen), Spirit of Prophecy/Geist der Weissagung, Nutrition/Ernährung, Natural remedies/Natürliche Heilmethoden, Lifestyle disease/Lebensstilerkrankungen, Anatomie, Physiologie, Massage&Hydrotherapie und vereinzelt Church History/Kichengeschichte alles durchnehmen. Eines weiß ich, Gesundheit dass ist meins – doch gleichzeitig ist es ein riesen Thema. Nicht umsonst studieren Mediziner ihr ganzes Leben ;)

Letzes Wochenende hatten wir Inspiration weekend 2010 in Skotselv. Es war eine Gruppe von 50 Leuten, wir hatten einige Gäste. Der Sprecher war Ken Rogers, er sprach über „living a moral life in a depraved world“. Er zeigte Wege auf wie wir ein Leben in dieser Welt führen sollen das andere zum Licht führt, welches Hilfe anbietet ohne sich von den Umständen abschrecken zu lassen. Die Motivation ist wichtig, liebe ich meinen Nächsten weil ich mir von meinem „Freund“ etwas erwarte oder einfach weil ich die bedingungslose Liebe Gottes erlebt habe?!
Wie kann ich diese Liebe erleben oder erfahren?
Ich glaube fest daran, dass nur Gott einem diese Liebe schenken kann, eine Liebe die nicht nach eigenen Interessen ausgerichtet ist. Freude haben andere glücklich zu machen, dies bringt einem selber Zufriedenheit und Glück. So könnte man sagen, im Suchen nach der wahren Liebe in Wort Gottes, denn dies ist der längeste und meistgelesenste Liebesbrief der Welt, können wir wahre Glücklichkeit finden. Denn Gott weiß was gut für uns ist, deshalb hat er uns in den Geboten eine Richtschnur gegeben.
Ist das nicht Liebe?
Klar sind viele FRAGEN die sich dem Menschen in Bezug auf das Leben auftun, falls dir in diesem Moment grad eine auftut – BITTE stelle sie. Freu mich Antworten aus der Bibel zu finden! Sie Offenbart uns ein so viel breiteres Verständnis von Leben...neugierig?

Was ich dieses Jahr in Norwegen vermisst habe, war sicher nicht der Schnee, von dem haben wir mehr als genug. Der wird uns bestimmt einen weiteren Monat erhalten bleiben. Was ich vermisse ist der Outreach. Jede Woche 2x nach Hokksund fahren und Leute besuchen. Austausch – mit der lokalen Bevölkerung von ihnen lernen, dabei ihnen gute Literatur anbieten, mit der sie gleichzeitig missionsarische Ziele unterstützen können
Interesse wecken – an geistlichen Themen, neue Perspektiven eröffnen
Freundschaft bilden – gemeinsame Aktivitäten starten, zusammen Gottes Wort erforschen, sie zu einer Massage auf die Schule einladen.
Die oben geschilderten Punkte sind leider ein wenig zu kurz gekommen, nichts desto trotz werden wir am Dienstag mit unserem Massage Outreach beginnnen. Dabei laden wir die Leute zu uns auf die Schule ein und wir werden ihnen dann je nach Wusch eine Massage geben. Für sie (hoffentlich) angenehm und für uns üben und eben Zeit um Freundschaften zu bilden. Sich mehr zu Hause zu fühlen und nicht nur an die Schule gebunden ;)

Gestern war ein solcher Tag an dem wir die Möglichkeit des Austausches hatten. Wir waren in Fredheim um dort das Programm zu gestalten. War ganz schön als wir fertig waren wollten sie noch mehr, haben wir halt noch ein Lied gesungen. Anschließend hab ich noch mit einer älteren Dame geredet. Sie kommt aus dem hohen Norden – Lappland, liegt ganz im Norden nahe der russischen Grenze. Sie ist trotz ihres hohen Alters noch voll missionsbegeistert, hat mich und Dominic gleich eingeladen dort hin zu kommen und Leute für Jesus zu begeistern weil eben so wenig bibelgläubige Christen da oben sind. Sie hat Unterkunft und Räumlichkeiten – alles würde zu Verfügung stehen - Kommentar vom Autor „Sie muss zuerst mal wieder gesund werden“ man ist ja nicht umsonst im Gesundheitszentrum Fredheim. Ich liebe es mit alten Menschen zu reden die haben so viel Erfahrung und meist Weisheit. Sie war eine ganz besondere Person, trotz Krebs mit 79 solch ein Lebenswillen!
Ich konnte wiedermal mein Norwegisch testen – versteh schon mehr als 50% und einfache Sätze kann ich auch schon bilden. Habe noch Übungsbedarf doch an solchen Abenden würde man es schneller lernen...

Freu mich schon so auf zu Hause, wenn ich dich wieder treffe. Inzwischen habe ich keine Schwierigkeiten mehr mich hier im englischen Auszudrücken – doch in der Heimat ist es doch was anderes. Wünsche dir alles gute und Halt die Ohren steif, werde mich dann wieder mal melden es hat mir richtige gut getan mal alle Segungen wieder in Erinnerung zu rufen.

1. Kor 9,24-27
Lasst uns diesen Vergleich immer vor Augen haben. Ich liebe den Vergleich mit dem Sportler, denn der Glaubenslauf ist in so vielen Punkten damit zu vergleichen.
Freu mich aufs Sportln...


Gruß Julian


So viel Spaß kann Schneeschieben machen...


Kalte Halswickel - Teil unserer Gesundheitsausbildung


Valentinstagsgeschenk, eine Schneeblume


Giovanni und ich auf dem zugefrorenen Thyrifyord

Sonntag, 17. Januar 2010

Norwegen 2010

Bin wieder hier. Es sind einige der bekannten Gesichter nicht mehr da, doch für mich persönlich - ich nehme die Zeit hier jetzt ganz anders wahr. Es ist noch familärer jetzt, und damit natürlich viel enger. Tolles Teamwork und das tortz dem dunklen Wetter. Es hängt so wie auch heute eine dicke Nebelwolke über uns, dafür gibt es Schnee. Hab schon länger nichts mehr im Detail geschrieben, obwohl es Seiten zu schreiben gäbe.

Haltet euch nicht zurück zu fragen, mir gehts grad super gut und ich teile gerne meine Freude mit anderen. Fragt mich einfach persönlich!

Ein gesegnetes 2010 wünsch ich euch allen

Mittwoch, 6. Januar 2010

Heimaturlaub

Pünklich am 24. war ich dann wieder zu Hause. Ich fühlte mich die ersten Tage zu Hause fremd. Inzwischen hab ich mich schon wieder gut eingelebt hier. Die Hochzeit von Mimi war einfach Klasse. Ebenfalls das Klettern in der Kletterhalle, das Tourengehen auf die Lindauerhütte. Das Wandern vom Eichenberg auf den Pfänder.

Immer füllt ich mir die Zeit so voll, doch Vorarlberg ist einfach so schön und es gibt so viel zu erleben. Silvester mit Kurt war auch genial, er hat uns von 17 Uhr bis 23 30 unterhalten.

Möchte alle einladen auf den 9 Jänner, dh diesen Samstag ab 19 30 erzähl ich von meinem Erlebnis in Honduras (mit Bildern)

Bis dann

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Weihnachten

Sind gerade am proben, fuer Weihnachtskonzert am Sabbat - welcher gleichzeitig der letzte Sabbat hier in der Waerme fuer die Haelfte von uns bedeutet. Es wird ja jetzt dann kalt sein und Weihnachten. Es wird sicher voll der Schock fuer uns werden - schon in New York wo wir einen Tag verbringen werden. Doch ich werde die waerme Honduras mit in meinem Herzen nach Hause tragen. Es war eine erfahrungsreiche Zeit - wahrscheinlich die erfahrungsreichste Zeit meines Lebens. Hier haben wir jetzt endlich wieder mal Strom und Internet, obwohl es eigenlich sehr beruhigend ist so ganz ohne die ueblichen Standards. Die anderen sind fest am singen, und ich vergnuege mich hier mit dem Mac vom Dominic...

Ich freu mich schon auf zu Hause, obwohl ich die Zeit hier vermissen werde. Wird fuer immer in Erinnerung bleiben!

Gott mit euch
and see you all soon
Julian